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Pressefotos Chefdirigentin Elisabeth Fuchs
Youtube Channel Elisabeth Fuchs
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Facebook Elisabeth Fuchs elisabeth.fuchs.792
Youtube - Videos Chefdirigentin Elisabeth Fuchs mit Philharmonie Salzburg
Youtube - Elisabeth Fuchs & Stjepan Hauser (2Cellos) & Petrit Ceku with Zagreb Philharmonic
Youtube - Elisabeth Fuchs & Kian Soltani with Zagreb Philharmonic
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Pressekontakt
Pressestimmen
"Ein Energiebündel am Dirigentenpult"
OÖNachrichten
"Österreichs herausragendste Orchesterdirigentin"
ORF 2 (TV), Susanne Riegler
„Ergreifend, packend, überwältigend!"
KRONE OÖ, Balduin Sulzer
"Allergrößte Ansteckungsgefahr!"
Reinhard Kriechbaum, DrehPunktKultur
"Und was die treibende Kraft am Pult, Elisabeth Fuchs, mit ihrer kleinen außerordentlich disziplinierten und brillant musizierenden Philharmonie an Energie und Schönheit, bewegender Ehrlichkeit und Rührung, an Leuchtkraft und Präzision in den Details (Bläser!) und souveräner Dispositionskunst im Gesamten vermittelt, zeugt mehr als nur von früh gereiftem Können. Es zeugt vom Glauben an die Kraft der Kunst, die lebt."
Karl Harb, Salzburger Nachrichten
"Wenn Begeisterung ansteckend ist, dann ist Elisabeth Fuchs vermutlich eine Bazillenschleuder ersten Ranges. Aber nichts wäre falscher, als die Dame in Quarantäne zu stecken. Man muss sie so oft wie möglich unter die Leute schicken!"
Reinhard Kriechbaum, drehpunktkultur
"Lisi Fuchs ist ein Geschenk für Salzburg"
Salzburger Nachrichten, Leserbrief
„Die brillant durchgearbeitete Partitur entfaltete in der minuziös auf das Tempo der Bilder abgestimmten Wiedergabe durch die mustergültig und präsent agierende Dirigentin Elisabeth Fuchs ihre eigenwertige Kraft.“
Karl Harb, Salzburger Nachrichten
"Die fachliche Kompetenz von Elisabeth Fuchs ist sowieso unbestritten, aber diese Power, diese positive Ausstrahlung und Freundlichkeit, mit der sie mehr als 300 Sängerinnen und Orchester das Stück einstudierte und dirigierte, ist unbeschreiblich!"
Kronenzeitung, Leserbrief, 2019
"Julia Hagen kommunizierte souverän mit dem von Elisabeth Fuchs feinnervig geleiteten Klangkörper, ließ ihr Instrument in den tiefen Registern im Orchesterklang aufgehen - um leuchtend wieder hervorzutreten. ... Elisabeth Fuchs hält die Spannungsbögen der musikalischen Architektur in organischem Atem und badet lustvoll in den wirkungsmächtigen Kontrasten."
Drehpunktkultur, Erhard Petzel, 2019
"Fuchs und „ihre“ Philharmonie erwiesen sich dem kompositorischen Trapezakt der Wiener Klassik mehr als gewachsen, am meisten imponierte die Vielschichtigkeit im Allegro giocoso. Als rasante Zugabe mit melancholischen Facetten noch die Ungarischen Tänze 1 und 5, ein begeistertes Publikum nahm jede Menge Elan für den späteren Abend mit."
Kronenzeitung, Roland Ruess, 2019
"Den stimmungsvollen Abschluss des Sommerabends gestalten die Würth Philharmoniker mit Mendelssohns Sinfonie Nr. 4, „Die Italienische“. Am Dirigentenpult steht mit Elisabeth Fuchs aus Salzburg eine bewährte Musikvermittlerin der neuen Generation, mit ihrer Gabe, stets den richtigen Ton zu treffen."
Mannheimer Morgen, 2019
"Zurzeit ist Lisi Fuchs, wie sie alle nennen, die Einzige mit dieser Führungsposition (Dirigentin) im ganzen Land – sieht man vom ORF-Radio-Symphonieorchester ab, das sich von September 2019 an Marin Alsop gesichert hat, die als erste Frau ein großes Orchester in den USA leitete."
Frankfurter Rundschau, 2018
"Elisabeth Fuchs dirigierte das Werk mit großer Sorgfalt und Ausdrucksintensität und führte so die Münchner Symphoniker auch in den virtuosen Passagen der Serenade in ein klar konturiertes Klangbild, das die begeisterten Zuhörer bis zur letzten Note fesselte und begeisterte. Dirigentin und Orchester ließen das Publikum die große Hinwendung zu diesem Werk spüren."
Abendzeitung, 2018
„The musicians of Junge Philharmonie Salzburg played with grace and zest.“
Anthony Tommasini, New York Times
„Was wird nicht gejammert, dass die Jugend wegbricht an allen Ecken und Enden! (...) Aber dann kommt eine wie Elisabeth Fuchs. Gründet ein Orchester. Stürzt sich einige Jahre später ins verwegene wirtschaftliche Abenteuer, mit diesem jungen Ensemble ein eigenes Konzertabonnement im Mozarteum anzubieten. Und das erweist sich erstaunlicherweise nicht als ein Harakiri Unternehmen, sondern als ein Renner. Am Mittwoch (7.3.) hat man es wieder miterleben können, wie da plötzlich etwas greift. Musik, die ‚zieht’. Und ein Publikum, das sich bereitwilligst mitziehen lässt. Deshalb vor allem, weil die jungen Leute auf dem Podium für authentische Begeisterung stehen und sich diese ur-positive Stimmung unmittelbar und unverstellt mitteilt. Das hat überhaupt nichts von jenem Klassik-Duft, der sonst zwischen den Symphonien von Beethoven, Brahms und Tschaikowsky herumzieht. (...) Ideen muss man haben - und Erlebnis bieten.”
Reinhard Kriechbaum, drehpunktkultur
„Der musikalische Part ist der zweite starke Erfolgsfaktor dieser bejubelten Aufführung: Elisabeth Fuchs, die Philharmonie Salzburg und das blendende junge Sängerteam bewerkstelligen mit hoher Leidenschaft eine Dichte und Dramatik, dass einem die Spannung in die Seele schießt.“
Hans Langwallner, Krone Salzburg
„Das Buch mit sieben Siegel“ - glutvolle, intensive Wiedergabe durch Elisabeth Fuchs und ihr glänzend engagiertes Orchester.
Karl Harb, Salzburger Nachrichten
Von faszinierend leisem, elegischem Klangzauber bis hin zu mitreißenden Eruptionen: Jubel im Publikum nach diesem aus dem Vollen an Gestaltungskraft geschöpften Auftakt.
OÖNachrichten
„Dass es die Philharmonie Salzburg unter der leidenschaftlichen Leitung der Dirigentin Elisabeth Fuchs gibt, ist ja schon eine grandiose Sache in dieser Stadt.“
Krone Salzburg, Hans Langwallner
„Stil-Überflieger mit Stil.“
DrehPunktKultur, Heidemarie Klabacher
„Es ist die einzigartige Begeisterung und Hingabe der Musiker, welche die Konzerte der Philharmonie Salzburg zu etwas Besonderem werden lassen.“
Bezirkszeitung, Monika Andlinger
„Den richtigen Ton finden, das ist eine Gabe, mit der Elisabeth Fuchs reich gesegnet ist. Ob vor Kindern bei den Kinderfestspielen, vor ihren Abonnenten, vor ihren Musikerinnen und Musikern – oder eben vor einem Festspielhaus voller Berufsschüler mit wenig Konzert-Erfahrung: Sie übermittelt ihre eigene Begeisterung ohne Anbiederung, anschaulich in der Wortwahl, unmissverständlich in der Ansage.”
DrehPunktKultur, Heidemarie Klabacher
„Besuchsbefehl!“
KRONE Salzburg, Hans Langwallner
„Elisabeth Fuchs (...) hat die angetretenen Scharen mit Präzision und größtem Gespür für die subtilen Übergänge zwischen den so unterschiedlichen musikalischen Ebenen zum Triumph geführt. (...) Gratulation.“
DrehPunktKultur, Heidemarie Klabacher
"Ergreifend, packend, überwältigend! Die Aufführung (...) verlangt nach solchen Superlativen. Die Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs sowie Chor und Solisten boten (...) ein Konzert mit höchster Perfektion.“
KRONE OÖ, Balduin Sulzer
„Es gibt solche Abende: Man hört nur ein paar Takte – und man ist komplett weg, versinkt in der Musik und taucht nur langsam wieder auf.“
Ö1 Kalender
“Fuchs´ Zeichengebung ist stets locker und lässig. Und doch schafft sie es immer, dass ihr das Orchester exakt folgt. Hier stimmt jeder Einsatz, hier sitzt jeder Akkord.“
Thomas Hödlmoser, Salzburger Nachrichten
„Da wurde eine genial getimte Filmmusik mit sinnlichem Ausdruck und einiger Brillanz in den Bläsern umgesetzt. Gefühl für Tempo und Ausdruck braucht´s wohl, sollen Film-Metrum und Livedarbietung parallel gehen. Da ließ Elisabeth Fuchs keinen Wunsch offen.“
Reinhard Kriechbaum, drehpunktkultur
„Elisabeth Fuchs brachte geradezu intime Feinheiten zum Klingen. Überaus zart der Basseinstieg, geradezu keusch verhalten das Hornmotiv oder dramatisch ausgespielt das Gefiederrauschen des Violinen-Glissandos.“
drehpunktkultur
“Fuchs und ihre Mitstreiter verstehen es, Klassik kindgerecht aufzubereiten. Solche Kinderfestspiele hätte Salzburg schon lange gebraucht.“
Thomas Hödlmoser, Salzburger Nachrichten,
"Elisabeth Fuchs hat den Klangapparat in seiner komplizierten Rhythmik und klanglichen Vielschichtigkeit konzentriert im Griff und bringt das Werk (John Adams) den Zuhörern auf eindringliche Weise nahe."
'Elisabeth Aumiller, Drehpunktkultur
„Der Dirigentin gelingt es, dieses Werk in seiner Dramatik und Vielfalt mit hingebender Zuwendung zu leiten und diesem groß angelegtem „War Requiem“ (...) die Dichte und Aussagekraft zu verleihen.“
Volksblatt Linz, Christian Fuchs
Interview mit Dirigentin ELISABETH FUCHS 17.4.2020 -
Corona-Krise für freischaffende Musiker*innen
Philharmonie Salzburg und Kinderfestspiele sagen DANKE für jede Unterstützung
Wie geht es den freischaffenden Musiker*innen & Künstler*innen der Philharmonie Salzburg?
Wie gehen die gemeinnützigen Vereine Kinderfestspiele und Philharmonie Salzburg durch die
Corona-Phase und wie sieht ein „danach“ aus?
Wann ist ein “danach” zu erwarten und wie könnte das im Kulturleben aussehen?
Ohne Geld keine Musik, aber aktuell gilt für viele Künstler*innen: ohne Musik kein Geld.
Wie bewältigen Ihre Musiker*innen die aktuelle Krisenzeit?
Elisabeth Fuchs: Meine Musiker*innen sind freischaffend, d.h. sie verdienen nur dann Geld, wenn sie auf der Bühne musizieren bzw. für Konzerte proben. Seit 11. März gilt Konzertverbot und das noch bis mindestens Ende Juni in Österreich. Hoffnungsvoll blicke ich in den Herbst, wo wir durch viele Konzertverschiebungen nahezu wöchentlich konzertieren - da freu ich mich drauf! Aber aktuell erleben viele freischaffende Künstler*innen finanziell sehr schwierige Zeiten.
Es gibt aber einen Härtefond, Unterstützung seitens der Künstlersozialkasse, diverse Stipendien, etc.
EF: Ja, das stimmt und hier auch großes Kompliment an die Regierung, aber viele meiner Musiker*innen erfüllen da leider diverse Anforderungen nicht und erhalten somit nichts aus den diversen Fonds. Da versuchen wir als Philharmonie Salzburg finanziell zu helfen bzw. organisieren private Unterstützer*innen. Hier auch ein großes DANKE an all unsere Spender*innen und DANKE an alle die in der Jetzt-Zeit Karten und Abos kaufen, das hilft uns liquide zu bleiben, den Betrieb minimal aufrecht zu halten und dort und da den Künstler*innen sofort zu helfen.
Wenn Sie vom Betrieb sprechen, meinen sie die Mitarbeiter*innen im Büro?
EF: Ja, so ist es. Wir haben zum einen ca. 130 freischaffende Musiker*innen & Künstler*innen und dann das Organisationsteam bestehend aus insgesamt 10 angestellten Mitarbeiter*innen, die in der Normalzeit jährlich über 100 Orchesterkonzerte und über 100 Kammerkonzerte organisieren, aber sich nun seit 1. April in Kurzarbeit befinden. So können wir die Fixkosten reduzieren in einer Zeit wo weniger los ist und die Arbeitsplätze für die Zukunft sichern.
Wenn Sie vom „danach“ sprechen, ob Sommer oder Herbst oder gar Winter, wie könnte das aussehen?
EF: Eine Rückkehr in die Konzertsäle wird uns sicher sehr ungewohnt vorkommen. Wir werden auf eine Gesellschaft treffen, die respektvoller in der Begegnung und im Miteinander ist. Was bleibt ist die Kraft und das Verbindende der Musik. Wir müssen sie zurück auf die Bühne bringen und als gemeinsames Fest erlebbar machen.
Sie sind also zuversichtlich was die Klassik-Branche betrifft?
EF: Ja, ich bin zuversichtlich, dass das Publikum nach der Corona-Krise wieder in die Konzertsäle kommt, denn die Sehnsucht nach Live-Erlebnissen ist ungebremst, wenn nicht sogar stärker geworden.
Gibt es ein Projekt auf das Sie sich im Herbst besonders freuen?
EF: Sooo viele tolle Konzertprojekte - wirklich! Aber sicher ein Favorit vor allem angesichts der aktuellen Lage, ist die 9. Beethoven am 22. Oktober im Großen Festspielhaus. Das wird ein ganz großes „WIR“ mit toller Musik und ausnahmslos positiver Energie, da freu ich mich drauf!
Als gemeinnützige Vereine finanzieren sich die Philharmonie Salzburg und die
Kinderfestspiele vor allem durch Eintrittsgelder und Spenden.
Durch Ihren Kartenkauf/Konzertgutschein JETZT oder Ihre Spende JETZT helfen Sie uns, unseren Kurzarbeit-Betrieb aufrecht zu erhalten und Musiker*innen in Notlage SOFORT zu helfen. Ihre Spende ist sowohl in Österreich, als auch in Deutschland, steuerlich absetzbar!
Die Philharmonie Salzburg und die Kinderfestspiele sagen DANKE🙌
www.philharmoniesalzburg.at/spenden
www.kinderfestspiele.com/spenden
OÖNachrichten
"Österreichs herausragendste Orchesterdirigentin"
ORF 2 (TV), Susanne Riegler
„Ergreifend, packend, überwältigend!"
KRONE OÖ, Balduin Sulzer
"Allergrößte Ansteckungsgefahr!"
Reinhard Kriechbaum, DrehPunktKultur
"Und was die treibende Kraft am Pult, Elisabeth Fuchs, mit ihrer kleinen außerordentlich disziplinierten und brillant musizierenden Philharmonie an Energie und Schönheit, bewegender Ehrlichkeit und Rührung, an Leuchtkraft und Präzision in den Details (Bläser!) und souveräner Dispositionskunst im Gesamten vermittelt, zeugt mehr als nur von früh gereiftem Können. Es zeugt vom Glauben an die Kraft der Kunst, die lebt."
Karl Harb, Salzburger Nachrichten
"Wenn Begeisterung ansteckend ist, dann ist Elisabeth Fuchs vermutlich eine Bazillenschleuder ersten Ranges. Aber nichts wäre falscher, als die Dame in Quarantäne zu stecken. Man muss sie so oft wie möglich unter die Leute schicken!"
Reinhard Kriechbaum, drehpunktkultur
"Lisi Fuchs ist ein Geschenk für Salzburg"
Salzburger Nachrichten, Leserbrief
„Die brillant durchgearbeitete Partitur entfaltete in der minuziös auf das Tempo der Bilder abgestimmten Wiedergabe durch die mustergültig und präsent agierende Dirigentin Elisabeth Fuchs ihre eigenwertige Kraft.“
Karl Harb, Salzburger Nachrichten
"Die fachliche Kompetenz von Elisabeth Fuchs ist sowieso unbestritten, aber diese Power, diese positive Ausstrahlung und Freundlichkeit, mit der sie mehr als 300 Sängerinnen und Orchester das Stück einstudierte und dirigierte, ist unbeschreiblich!"
Kronenzeitung, Leserbrief, 2019
"Julia Hagen kommunizierte souverän mit dem von Elisabeth Fuchs feinnervig geleiteten Klangkörper, ließ ihr Instrument in den tiefen Registern im Orchesterklang aufgehen - um leuchtend wieder hervorzutreten. ... Elisabeth Fuchs hält die Spannungsbögen der musikalischen Architektur in organischem Atem und badet lustvoll in den wirkungsmächtigen Kontrasten."
Drehpunktkultur, Erhard Petzel, 2019
"Fuchs und „ihre“ Philharmonie erwiesen sich dem kompositorischen Trapezakt der Wiener Klassik mehr als gewachsen, am meisten imponierte die Vielschichtigkeit im Allegro giocoso. Als rasante Zugabe mit melancholischen Facetten noch die Ungarischen Tänze 1 und 5, ein begeistertes Publikum nahm jede Menge Elan für den späteren Abend mit."
Kronenzeitung, Roland Ruess, 2019
"Den stimmungsvollen Abschluss des Sommerabends gestalten die Würth Philharmoniker mit Mendelssohns Sinfonie Nr. 4, „Die Italienische“. Am Dirigentenpult steht mit Elisabeth Fuchs aus Salzburg eine bewährte Musikvermittlerin der neuen Generation, mit ihrer Gabe, stets den richtigen Ton zu treffen."
Mannheimer Morgen, 2019
"Zurzeit ist Lisi Fuchs, wie sie alle nennen, die Einzige mit dieser Führungsposition (Dirigentin) im ganzen Land – sieht man vom ORF-Radio-Symphonieorchester ab, das sich von September 2019 an Marin Alsop gesichert hat, die als erste Frau ein großes Orchester in den USA leitete."
Frankfurter Rundschau, 2018
"Elisabeth Fuchs dirigierte das Werk mit großer Sorgfalt und Ausdrucksintensität und führte so die Münchner Symphoniker auch in den virtuosen Passagen der Serenade in ein klar konturiertes Klangbild, das die begeisterten Zuhörer bis zur letzten Note fesselte und begeisterte. Dirigentin und Orchester ließen das Publikum die große Hinwendung zu diesem Werk spüren."
Abendzeitung, 2018
„The musicians of Junge Philharmonie Salzburg played with grace and zest.“
Anthony Tommasini, New York Times
„Was wird nicht gejammert, dass die Jugend wegbricht an allen Ecken und Enden! (...) Aber dann kommt eine wie Elisabeth Fuchs. Gründet ein Orchester. Stürzt sich einige Jahre später ins verwegene wirtschaftliche Abenteuer, mit diesem jungen Ensemble ein eigenes Konzertabonnement im Mozarteum anzubieten. Und das erweist sich erstaunlicherweise nicht als ein Harakiri Unternehmen, sondern als ein Renner. Am Mittwoch (7.3.) hat man es wieder miterleben können, wie da plötzlich etwas greift. Musik, die ‚zieht’. Und ein Publikum, das sich bereitwilligst mitziehen lässt. Deshalb vor allem, weil die jungen Leute auf dem Podium für authentische Begeisterung stehen und sich diese ur-positive Stimmung unmittelbar und unverstellt mitteilt. Das hat überhaupt nichts von jenem Klassik-Duft, der sonst zwischen den Symphonien von Beethoven, Brahms und Tschaikowsky herumzieht. (...) Ideen muss man haben - und Erlebnis bieten.”
Reinhard Kriechbaum, drehpunktkultur
„Der musikalische Part ist der zweite starke Erfolgsfaktor dieser bejubelten Aufführung: Elisabeth Fuchs, die Philharmonie Salzburg und das blendende junge Sängerteam bewerkstelligen mit hoher Leidenschaft eine Dichte und Dramatik, dass einem die Spannung in die Seele schießt.“
Hans Langwallner, Krone Salzburg
„Das Buch mit sieben Siegel“ - glutvolle, intensive Wiedergabe durch Elisabeth Fuchs und ihr glänzend engagiertes Orchester.
Karl Harb, Salzburger Nachrichten
Von faszinierend leisem, elegischem Klangzauber bis hin zu mitreißenden Eruptionen: Jubel im Publikum nach diesem aus dem Vollen an Gestaltungskraft geschöpften Auftakt.
OÖNachrichten
„Dass es die Philharmonie Salzburg unter der leidenschaftlichen Leitung der Dirigentin Elisabeth Fuchs gibt, ist ja schon eine grandiose Sache in dieser Stadt.“
Krone Salzburg, Hans Langwallner
„Stil-Überflieger mit Stil.“
DrehPunktKultur, Heidemarie Klabacher
„Es ist die einzigartige Begeisterung und Hingabe der Musiker, welche die Konzerte der Philharmonie Salzburg zu etwas Besonderem werden lassen.“
Bezirkszeitung, Monika Andlinger
„Den richtigen Ton finden, das ist eine Gabe, mit der Elisabeth Fuchs reich gesegnet ist. Ob vor Kindern bei den Kinderfestspielen, vor ihren Abonnenten, vor ihren Musikerinnen und Musikern – oder eben vor einem Festspielhaus voller Berufsschüler mit wenig Konzert-Erfahrung: Sie übermittelt ihre eigene Begeisterung ohne Anbiederung, anschaulich in der Wortwahl, unmissverständlich in der Ansage.”
DrehPunktKultur, Heidemarie Klabacher
„Besuchsbefehl!“
KRONE Salzburg, Hans Langwallner
„Elisabeth Fuchs (...) hat die angetretenen Scharen mit Präzision und größtem Gespür für die subtilen Übergänge zwischen den so unterschiedlichen musikalischen Ebenen zum Triumph geführt. (...) Gratulation.“
DrehPunktKultur, Heidemarie Klabacher
"Ergreifend, packend, überwältigend! Die Aufführung (...) verlangt nach solchen Superlativen. Die Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs sowie Chor und Solisten boten (...) ein Konzert mit höchster Perfektion.“
KRONE OÖ, Balduin Sulzer
„Es gibt solche Abende: Man hört nur ein paar Takte – und man ist komplett weg, versinkt in der Musik und taucht nur langsam wieder auf.“
Ö1 Kalender
“Fuchs´ Zeichengebung ist stets locker und lässig. Und doch schafft sie es immer, dass ihr das Orchester exakt folgt. Hier stimmt jeder Einsatz, hier sitzt jeder Akkord.“
Thomas Hödlmoser, Salzburger Nachrichten
„Da wurde eine genial getimte Filmmusik mit sinnlichem Ausdruck und einiger Brillanz in den Bläsern umgesetzt. Gefühl für Tempo und Ausdruck braucht´s wohl, sollen Film-Metrum und Livedarbietung parallel gehen. Da ließ Elisabeth Fuchs keinen Wunsch offen.“
Reinhard Kriechbaum, drehpunktkultur
„Elisabeth Fuchs brachte geradezu intime Feinheiten zum Klingen. Überaus zart der Basseinstieg, geradezu keusch verhalten das Hornmotiv oder dramatisch ausgespielt das Gefiederrauschen des Violinen-Glissandos.“
drehpunktkultur
“Fuchs und ihre Mitstreiter verstehen es, Klassik kindgerecht aufzubereiten. Solche Kinderfestspiele hätte Salzburg schon lange gebraucht.“
Thomas Hödlmoser, Salzburger Nachrichten,
"Elisabeth Fuchs hat den Klangapparat in seiner komplizierten Rhythmik und klanglichen Vielschichtigkeit konzentriert im Griff und bringt das Werk (John Adams) den Zuhörern auf eindringliche Weise nahe."
'Elisabeth Aumiller, Drehpunktkultur
„Der Dirigentin gelingt es, dieses Werk in seiner Dramatik und Vielfalt mit hingebender Zuwendung zu leiten und diesem groß angelegtem „War Requiem“ (...) die Dichte und Aussagekraft zu verleihen.“
Volksblatt Linz, Christian Fuchs
Interview mit Dirigentin ELISABETH FUCHS 17.4.2020 -
Corona-Krise für freischaffende Musiker*innen
Philharmonie Salzburg und Kinderfestspiele sagen DANKE für jede Unterstützung
Wie geht es den freischaffenden Musiker*innen & Künstler*innen der Philharmonie Salzburg?
Wie gehen die gemeinnützigen Vereine Kinderfestspiele und Philharmonie Salzburg durch die
Corona-Phase und wie sieht ein „danach“ aus?
Wann ist ein “danach” zu erwarten und wie könnte das im Kulturleben aussehen?
Ohne Geld keine Musik, aber aktuell gilt für viele Künstler*innen: ohne Musik kein Geld.
Wie bewältigen Ihre Musiker*innen die aktuelle Krisenzeit?
Elisabeth Fuchs: Meine Musiker*innen sind freischaffend, d.h. sie verdienen nur dann Geld, wenn sie auf der Bühne musizieren bzw. für Konzerte proben. Seit 11. März gilt Konzertverbot und das noch bis mindestens Ende Juni in Österreich. Hoffnungsvoll blicke ich in den Herbst, wo wir durch viele Konzertverschiebungen nahezu wöchentlich konzertieren - da freu ich mich drauf! Aber aktuell erleben viele freischaffende Künstler*innen finanziell sehr schwierige Zeiten.
Es gibt aber einen Härtefond, Unterstützung seitens der Künstlersozialkasse, diverse Stipendien, etc.
EF: Ja, das stimmt und hier auch großes Kompliment an die Regierung, aber viele meiner Musiker*innen erfüllen da leider diverse Anforderungen nicht und erhalten somit nichts aus den diversen Fonds. Da versuchen wir als Philharmonie Salzburg finanziell zu helfen bzw. organisieren private Unterstützer*innen. Hier auch ein großes DANKE an all unsere Spender*innen und DANKE an alle die in der Jetzt-Zeit Karten und Abos kaufen, das hilft uns liquide zu bleiben, den Betrieb minimal aufrecht zu halten und dort und da den Künstler*innen sofort zu helfen.
Wenn Sie vom Betrieb sprechen, meinen sie die Mitarbeiter*innen im Büro?
EF: Ja, so ist es. Wir haben zum einen ca. 130 freischaffende Musiker*innen & Künstler*innen und dann das Organisationsteam bestehend aus insgesamt 10 angestellten Mitarbeiter*innen, die in der Normalzeit jährlich über 100 Orchesterkonzerte und über 100 Kammerkonzerte organisieren, aber sich nun seit 1. April in Kurzarbeit befinden. So können wir die Fixkosten reduzieren in einer Zeit wo weniger los ist und die Arbeitsplätze für die Zukunft sichern.
Wenn Sie vom „danach“ sprechen, ob Sommer oder Herbst oder gar Winter, wie könnte das aussehen?
EF: Eine Rückkehr in die Konzertsäle wird uns sicher sehr ungewohnt vorkommen. Wir werden auf eine Gesellschaft treffen, die respektvoller in der Begegnung und im Miteinander ist. Was bleibt ist die Kraft und das Verbindende der Musik. Wir müssen sie zurück auf die Bühne bringen und als gemeinsames Fest erlebbar machen.
Sie sind also zuversichtlich was die Klassik-Branche betrifft?
EF: Ja, ich bin zuversichtlich, dass das Publikum nach der Corona-Krise wieder in die Konzertsäle kommt, denn die Sehnsucht nach Live-Erlebnissen ist ungebremst, wenn nicht sogar stärker geworden.
Gibt es ein Projekt auf das Sie sich im Herbst besonders freuen?
EF: Sooo viele tolle Konzertprojekte - wirklich! Aber sicher ein Favorit vor allem angesichts der aktuellen Lage, ist die 9. Beethoven am 22. Oktober im Großen Festspielhaus. Das wird ein ganz großes „WIR“ mit toller Musik und ausnahmslos positiver Energie, da freu ich mich drauf!
Als gemeinnützige Vereine finanzieren sich die Philharmonie Salzburg und die
Kinderfestspiele vor allem durch Eintrittsgelder und Spenden.
Durch Ihren Kartenkauf/Konzertgutschein JETZT oder Ihre Spende JETZT helfen Sie uns, unseren Kurzarbeit-Betrieb aufrecht zu erhalten und Musiker*innen in Notlage SOFORT zu helfen. Ihre Spende ist sowohl in Österreich, als auch in Deutschland, steuerlich absetzbar!
Die Philharmonie Salzburg und die Kinderfestspiele sagen DANKE🙌
www.philharmoniesalzburg.at/spenden
www.kinderfestspiele.com/spenden